Elisabeth I. (7. September 1533 – 24. März 1603) war von 1558 bis zu ihrem Tod Königin von England und Irland. Sie wird oft als "Jungfräuliche Königin" bezeichnet, da sie nie heiratete. Ihre Herrschaft, bekannt als das Elisabethanische%20Zeitalter, wird als eine goldene Ära in der englischen Geschichte angesehen.
Wichtige Aspekte ihrer Herrschaft:
Religion: Elisabeth etablierte die Anglikanische%20Kirche als Staatsreligion und versuchte, einen Mittelweg zwischen Katholizismus und Protestantismus zu finden (Religiöser Vergleich und Kompromiss). Sie erließ den Act%20of%20Uniformity, der die Nutzung des Book of Common Prayer vorschrieb.
Außenpolitik: Elisabeth verfolgte eine vorsichtige und pragmatische Außenpolitik. Ein wichtiger Konflikt war die Spanische%20Armada im Jahr 1588, die England erfolgreich abwehrte. Ihre Beziehungen zu Schottland waren oft angespannt, insbesondere durch die Auseinandersetzung mit Maria Stuart.
Innenpolitik: Elisabeth stabilisierte England nach den religiösen Unruhen ihrer Vorgänger. Sie förderte den Handel und die Entdeckung neuer Länder.
Nachfolge: Da Elisabeth unverheiratet und kinderlos starb, war die Frage ihrer Nachfolge ein wichtiges Thema während ihrer Herrschaft. Jakob I. von England (Jakob VI. von Schottland) wurde schließlich ihr Nachfolger.
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